Automatisch mehr Reichweite auf Instagram mit Strategie

Reichweite ist die Währung unserer Zeit. Wer einmal eine gute Reichweite aufgebaut hat, sichert sich damit ab. Wir daraus eine loyale Followerschaft generiert, kann damit auch gutes Geld verdienen – Stichwort: Influencer Marketing. Ab Tag 1 ist Instagram schonmal eine gute Variante um sein Business auf eine neue Stufe zu hieven.

Einen bedeutsamen Tipp zu einem automatisierten Tool gibt es am Ende des Artikels!

Automatisches (organisches) Wachstum auf Instagram

Wer nicht die Zeit hat, sich stets um sein Instagram-Profil zu kümmern, kann auf Marketing-Tools zugreifen. Wir reden hierbei von einem automatisierten Verfahren mit leistungsstarken Marketingtools: Like/Like-Back, Follow/Unfollow, Kommentare und Direct Messaging.

Nun wirst du dir eventuell denken, dass es doch einfacher und mit Sicherheit günstiger wäre, wenn man sich Follower kauft. Immerhin hat man scheinbar die Möglichkeit, sogar seine Zielgruppe zu „erkaufen“. Dagegen sprechen folgende Dinge:

  • Follower durch diese Dienstleistungen sind wertlos – keine Interaktion
  • Sie machen deine Engagement-Rate kaputt
  • Komisches Follower/Like-Verhältnis
  • Keine Reichweite auf Instagram-Storys
  • Dadurch verdienst du keinen Euro
  • Bei Zusammenarbeit mit Unternehmen riskierst du eine Anzeige wegen Betruges

Gehen wir nun auf die einzelnen Punkte ein.

Was ist eine Engagement-Rate?

Instagram hat einen Algorithmus. Dein Bild zeigt Instagram – zum Beispiel – 100 Leuten. Davon sind 80 jedoch Bots, die dein Bild nicht beachten. Von den restlichen „wirklichen“ 20 Follower reagieren eventuell nur 10% – das bedeutet: 2 Likes oder Comments wird das Bild erhalten. Die Konsequenz darauf: Instagram meint, dass deine Inhalte nicht relevant sind und wird neue neuen Beiträge an weniger Leute ausrollen. Man spricht hierbei vom „trashen“ seines eigenen Accounts.

Die Wirkung eines komischen Follower/Like-Verhältnis

Ein neuer Benutzer schaut sich dien Profil an und sieht, dass du 24.000 Follower hast, das findet er beeindruckend. Nun geht er auf deine Bilder und siehst, dass du jeweils nur etwa 200 Likes auf ein Bild hast. Der erste Gedanke desjenigen wird sein: „Noch jemand, der sich die Reichweite erkauft hat“. Als Folge sieht er deinen Content automatisch als nicht relevant und du bleibst als „Pappnase“ in seinem Gedächtnis. Ob er dir folgen wird? Eher unwahrscheinlich. Ein organischer Besucher wurde also abgeschreckt – damit ging also auch ein zukünftiger Kunde verloren.

Reichweite auf Instagram-Storys

Die Instagram-Storys sind ein mächtiges Tool um schnell und einfach, deinen Follower aktuelle Dinge mitzuteilen. Ebenso stärkst du damit die Bindung. Man könnte sagen, dass man sich dadurch sogar eine „Fan-Gemeinschaft“ aufbauen kann, insofern man guten und relevanten Content liefert. Jedoch wird sich für deine Storys über Kryptowährungen zum Beispiel niemand interessieren, wenn der Großteil deiner Follower sich eher für Autos interessiert.

Mit einem Marketingtool und einem „Smart Targeting“ lassen sich die Leute herauspicken, die sich für deinen Content interessieren könnten. Ein vollautomatisches Programm sorgt für die Aufmerksamkeit (zum Beispiel durch ein Follow oder ein Like auf dessen Profil), überzeugen musst du die Person jedoch selbst – mit guten Content. Du merkst, guter Content ist das A und O.

Warum gekaufte Follower als Betrug ausgelegt werden kann

Unternehmen setzen immer mehr auf Instagram-User mit einer bestimmten Reichweite. In der Marketingplanung heißt es also: „Wir benötigen fünf User mit je 10.000 Follower – Durch eine Recherche und eine Ansprache über eine Nachricht, werden wir eine Kooperation eingehen.“

Das Unternehmen will dir nun 5 Produkte aus seinem Sortiment zusenden, du nimmst dies an und wirbst auf Instagram hierfür. Das Unternehmen geht davon aus, dass all deine Follower nicht erkauft sind. Nachdem du die Werbung gepostet hast (sei es als Beitrag oder in der Story) und das Unternehmen merkt, dass nur ein geringer Bruchteil darauf aufmerksam wurde, werden sie skeptisch. Sie werden recherchieren und feststellen, dass deine Followerschaft in Aserbaidschan und Indien sitzt. Ein klarer Fall von Betrug, weil du ihnen nicht gesagt hast, dass nur – zum Beispiel – 7% deiner Follower echt sind.

Welches Marketing-Tool kann ich einsetzen?

Auf dem Markt gibt es viele Lösungen für ein automatisiertes Wachstum des Instagram-Accounts. Ein Beispiel ist InstaRanger. Dieser Dienst bietet dir die Möglichkeit eine Analyse und sämtliche Statistiken über deine Follower anzusehen. Ebenso gibt es automatisierte Lösungen wie zum Beispiel Like/Like-Back-Funktionen oder das Posten von Kommentaren.

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Nach deiner Anmeldung kümmert sich ein Agent um dein Profil und ordnet diesen richtig ein, infolgedessen erhält du eine personalisierte Strategie. Der Dienst wirbt mit dem Satz: „Organischer Instagram-Automatisierungsdienst mit menschenähnlichen Verhalten“.

Was kostet mich dieses Marketing-Tool?

Jeder Nutzer kann zuerst eine Probephase von drei Tagen für einen Euro beanspruchen. Danach kann man sich für zwei verschiedene Pakete entscheiden. Der Unterschied bei den Paketen liegt zu einem am Preis (47 Euro und 57 Euro) und selbstverständlich an den Funktionen – nur das höhere Produkt hat die Zielgruppenanalyse. Die personalisierte Wachstumsstrategie ist jedoch bei beiden Paketen inbegriffen.

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